Gestern durfte ich einen spannenden Tag in Altenkirchen verbringen. Die erste Station war der UNIKUM-Regionalladen direkt am Bahnhof. Hier können regionale Gewerbetreibende, Landwirte und kreative Köpfe ein Regal mieten und ihre Waren anbieten. Das stärkt nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern gibt auch Bürgerinnen und Bürgern einen Raum, in dem Gemeinschaft ge- und erlebt werden kann. Das Konzept des Ladens funktioniert, er trägt sich allein durch die Regalmieten und hat bereits mehrere Preise gewonnen. Solche innovativen Ideen verbessern die Lebensqualität in ländlichen Gebieten deutlich.
Danach hatte ich die Gelegenheit mich mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern der evangelischen Bücherei auszutauschen. Wir müssen alles dafür tun, Einrichtungen wie Büchereien nachhaltig zu erhalten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der städtischen Infrastruktur, ganz besonders auf dem Land. Anschließend haben wir noch dem KOMPA-Jugendzentrum einen Besuch abgestattet. Wieder einmal habe ich gemerkt: Altenkirchen ist eine soziale Stadt und hat ihren Bürgerinnen und Bürgern einiges zu bieten! Ein ganz besonderer Dank gilt Anka Seelbach vom SPD-Ortsverein in Altenkirchen, die mich durch den Tag begleitet hat.
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